Bernhard Hofer

Schriftsteller & Experte für kreatives Mindset

Originalität gewinnt. Immer.

Auch bekannt aus

Wer ist Bernhard Hofer?

Bernhard Hofer arbeitet seit vielen Jahren als Führungskraft in Kreativ- und Digitalagenturen und ist gleichzeitig renommierter Schriftsteller. Er hat eine erfolgreiche Roman-Reihe geschrieben, wurde übersetzt und war 2021 für die Shortlist des deutschen Krimipreises des Buchhandels nominiert. Im Jahr 2020 präsentierte Bernhard Hofer seinen einzigartigen Ansatz der so genannten „Kreativen Gewohnheit“.

 

 

Die kreative Gewohnheit

In der Psychologie ist eine Gewohnheit etwas, was wir im Alltag automatisiert verrichten. Die kreative Gewohnheit orientiert sich hier an einem Mindset, das auf den Prinzipien des künstlerischen Denkens aufbaut. Mit diesem Denken ist es nicht nur möglich – nahezu automatisiert – originelle Werke zu schaffen, sondern auch zu echten innovativen Ideen vorzudringen. Aber auch im unternehmerischen Umfeld ist diese Denkweise die Basis erfolgreicher Arbeit. Ob im Management, im Leadership oder bei der Projektleitung. 

Denken wie ein Künstler

Viele Menschen machen sich Sorgen, ihren Arbeitsplatz in der digitalen Revolution zu verlieren. Bernhard Hofer glaubt daran, dass es allein am Mindset des Menschen liegt, sich von diesen Ängsten zu befreien und erfolgreich in die digitale Zukunft zu gehen. Dabei glaubt er, dass die Kreativität das Wesentliche des Menschen ist und niemals von der künstlichen Intelligenz in ihrer ursprünglichen Form erreicht werden kann. Und diese Kreativität ist der Grundstein innovativer Ideen, mit denen wir alle Herausforderungen der Zukunft lösen können. Insofern ist das kreative Mindset eines Künstlers die Schlüsselqualifikation der Zukunft. 

Künstler scheitern nicht. Sie schaffen Lösungen. 

Programme & Keynotes

Programm

Dein Bootcamp zum ersten Roman

Im 16-wöchigen Bootcamp wirst du mit Hilfe der kreativen Gewohnheit deinen Traum vom Buch Realität werden lassen. Von der ersten Idee bis hin zum fertigen Roman. Erfolgsautor Bernhard Hofer zeigt dir in seinem Bootcamp zusammen mit seiner Frau, Anna, wie du trotz zeitraubenden Alltags deinen Roman schreibst. Auf einer ausführlichen Plattform und in individuellen Live-Video-Calls bekommst du hilfreiche Methoden an die Hand, um den Künstler in dir zu wecken.

Keynote

Mut zur Klarheit: Leadership im Umbruch

Diese Keynote verändert das Denken über das Thema Leadership. Spätestens seit der Corona-Krise ist klar, dass hierarchisches Führen der Vergangenheit angehört. Wer die Herausforderungen der Zeit bewältigen will, sollte Führung grundlegend anders verstehen. Dabei geht es um den Austausch kreativer Ansätze und Ideen, offene Ergebnisorientierung, Eigenverantwortung und Vertrauen. Doch so einfach diese Schlagworte auch klingen mögen, so schwer sind sie in die Köpfe der Mitarbeiter zu bringen. Damit das gelingt, ist es vor allem wichtig, sich mit einer Tugend auseinanderzusetzen, die wir vielleicht längst verlernt haben. Mit dem Mut, einem Prinzip der kreativen Gewohnheit.

Keynote

Die kreative Gewohnheit als Masterkey

Diese Keynote beschreibt die 6+6 Prinzipien für den beruflichen und kreativen Erfolg im digitalen Zeitalter. Machen Sie sich auf, folgen Sie Ihrem Weg zur eigenen Kreativität und schalten Sie den Autopiloten Ihrer kreativen Gewohnheit an, der Sie zielsicher zum Gipfel ihres Potenzials führt. In Ihnen steckt noch viel mehr, als Sie bisher gedacht haben. Genießen Sie das Leben, verwirklichen Sie Ihre Träume, indem Sie das Wesentliche finden, das Sie auszeichnet. Machen Sie sich mit den 6+6 Prinzipien der kreativen Gewohnheit vertraut und schalten Sie Ihr gesamtes Denken auf Erfolg. Und der ist Ihnen gewiss, denn das Motto der kreativen Gewohnheit ist klar: Künstler scheitern nicht. Weder mit ihrem Werk, noch im Brotjob oder im persönlichen Leben. 

Romane

Der erste Schnee

Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Herausgeber: Emons Verlag (Oktober  2019)

Band 1

Der erste Weg nach Tannenfall: Staatsanwältin Marlene Castors Suche nach ihrer Tochter führt sie nach Tannenfall, einen Ort, der auf keiner Karte exisiert.

Mystisch und rätselhaft: Der Auftakt der großen Tannenfall-Saga

Staatsanwältin Marlene Castor zieht sich nach einem beruflichen Rückschlag mit ihrer Tochter Lya in die Abgeschiedenheit der Berge zurück, doch die Ruhe währt nicht lange. Bei einem gemeinsamen Ausflug verschwindet Lya. Eine fieberhafte Suche beginnt. Die wenigen Spuren verweisen immer wieder auf den mysteriösen Ort Tannenfall, um den sich zahllose Legenden ranken und von dem niemand weiß, wo genau er zu finden ist.

Gemeinsam mit dem schweigsamen Bergführer Jakob begibt sich Marlene auf eine Reise, die sie weit über die Grenzen des eigenen Verstandes und tief in die eigene Psyche führt.

In der betörenden Natur der Alpen lauert das abgrundtief Böse

Mit »Tannenfall. Der erste Schnee« beginnt Bernhard Hofers vierteilige Saga um den geheimnisvollen Ort Tannenfall. Alle vier Romane behandeln jeweils die Geschichte einer der Schwestern Marlene, Dorothea, Greta und Leonora – »Der erste Schnee« taucht in die Welt von Marlene Castor ein. Vordergründig thematisiert der Roman das Verschwinden von Lya, ihrer Tochter, und den Kampf gegen die Schwarze Familie, eine der mächtigsten Dynastien Europas. Dabei mischt Hofer auf bravouröse Weise mystische und phantastische Elemente in seine Erzählung und spielt gekonnt mit Wahn und Wirklichkeit und der Verschmelzung dieser beiden Welten. Im Laufe der Lektüre wird jedoch immer deutlicher, dass sich der Autor mithilfe seiner vier Heldinnen philosophischen Fragen nähert, die die Menschheit heutzutage umtreiben. Kann die Welt, in der wir leben, überwunden werden, indem wir eine neue schaffen? Wie müsste in einer solchen Welt mit Macht umgegangen werden, wie mit Freiheit? Ost versus West, Natur versus Technik, Tochter versus Mutter – Hofer wirft Spannungsfelder auf, die die Leser zum Nachdenken zwingen. Der Versuch, in Form einer Romanserie Lösungsansätze aufzuzeigen, wie diese Spannungsfelder überwunden werden können, indem wir sie neu denken, zeigt von größter schriftstellerischer Brillanz.

Poetisch, mit gewaltiger Symbolik und Metaphorik entfesselt sich im ersten Teil von Hofers Saga der vielschichtige Plot, der überwältigende Twists bereithält. Vor der eindrucksvollen und effektvoll in Szene gesetzten Natur der Alpen, die mal durch ihre Schönheit besticht, aber auch düster-bedrohlich wirken kann, gibt es weder für Marlene Castor noch für den Leser ein Entkommen. Ein wirklich beeindruckendes Werk!

 

Mit einem Weltrekord zur Frage: Wer braucht schon die Natur?

Die Welt neu denken. Hofer stellt in seiner Saga Thesen auf, die durchaus streitbar sind. Dabei geht es aber vor allem darum, sich den großen Themen der Zukunft zu stellen: Wie weit ist der Mensch optimierbar? Kann die Wissenschaft den Tod besiegen? Können wir Glück künstlich herstellen? Können oder müssen wir die Natur überwinden? Oder müssen wir demütiger werden und in der Zuwendung unser Heil finden?

Am 12.10.2019 hat Bernhard Hofer beim diesjährigen Internationalen Speaker-Slam in Wiesbaden dieses Thema platziert. Hofer nutzte dabei den Weltrekord, der mit 69 Top-Speakern aus acht verschiedenen Nationen in Wiesbaden aufgestellt wurde, um auf dieses Thema im Umfeld des Top-Speakers und Zukunftsforschers Sven Gábor Jánszky aufmerksam zu machen.

Das andere Licht

Gebundene Ausgabe: 368 Seiten
Herausgeber: Emons Verlag (Oktober 2020)

Band 2

Der zweite Weg nach Tannenfall: Die an Epilepsie leidende Greta Erdsegen warnt vor einer großen Krankheit und entdeckt in Tannenfall eine schreckliche Wahrheit.

Die Saga geht weiter

Seit Jahrhunderten ranken sich Legenden um den geheimnisvollen Ort Tannenfall, der auf keiner Karte zu finden ist. Tannenfall ist die Schwelle zum Paradies, die Bewohner leben im Einklang mit der Natur. Doch das Land verändert sich: Gewässer sind vergiftet, Wälder brennen, und eine verheerende Krankheit bringt Tod über Menschen, Tiere und Pflanzen. Die Natur scheint sich für die Gier der Menschheit zu rächen. Vier Schwestern, in Tannenfall geboren und vor langer Zeit verschleppt, folgen dem Hilferuf der sterbenden Welt. Können sie gemeinsam die Dunkelheit überwinden?

Verlorene Natur, verschwundene Welt

Pünktlich zum Erscheinungstermin wurde Bernhard Hofer mit »Tannenfall. Das andere Licht« soeben für die Longlist des »MIMIKrimipreis des Buchhandles« nominiert. Die langersehnte Fortsetzung des Roman-Zyklus changiert genau wie ihr Vorgänger faszinierend zwischen Mystery-Saga, Fantasyabenteuer und Kriminalroman – einzuordnen ist der Roman wohl am ehesten im Genre des magischen Realismus. Hofer vermischt gekonnt Phantasie, Mythologie und Realität. Die Rückkehr zu den vier Schwestern und dem namensgebenden Ort Tannenfall erzählt der österreichische Autor in stimmungsvollen, aber auch drastisch-beängstigenden Bildern. In diesem Band steht wieder eine der Schwestern im Mittelpunkt: Greta ist ein vielschichtiger und intensiver Charakter, geprägt von ihrer traumatischen Vergangenheit. Der Autor schildert brillant, wie seine Protagonistin zum Spielball einer mächtigen Familie wird und wie ihre Entscheidungen nicht nur ihr eigenes Schicksal, sondern das der gesamten Menschheit beeinflussen. Dabei gelingt es ihm stets, das mystische Zentrum seines Romans, der Ort Tannenfall, auch als Chiffre für die aktuellen Themen unserer Zeit zu konstruieren. Besonders interessant und gelungen ist, anhand der fiktiven Erzählung der realen Herzogin von Babenberg, der letzten Herzogin des österreichischen Adelsgeschlechtes Babenberg im 13. Jahrhundert, die einflussreichen Familien in Vergangenheit und Gegenwart miteinander zu verknüpfen. Um Mensch und Natur vor der großen Krankheit zu schützen, beginnt eine atmosphärische Reise durch die Berglandschaft, Geheimnisse der Vergangenheit und die Legende vom Schicksal der Welt – erzählt in einem fast lyrischen, melancholischen Ton, der einen eindringlichen Sog auf den Leser ausübt. Ein wagemutiger und völlig unvergleichbarer Roman, den man gelesen haben muss.

 

Die verschwundene Welt

Gebundene Ausgabe: 460 Seiten
Herausgeber: Emons Verlag (Ab April 2022)

 

Band 3
Der dritte Weg nach Tannenfall: Die sechsjährige Tochter eines italienischen Fischers enthüllt Mitte der Siebzigerjahre das Geheimnis von Tannenfall.
Der Aufstieg eines Fischermädchens zur Patin der Schwarzen Familie

Dorothea Almer, die widerspenstige Tochter eines armen Fischers, wächst Mitte der Siebziger Jahre in Atrani auf, einem italienischen Fischerdorf an der berühmten Amalfiküste. Aufgrund ihrer blühenden Fantasie beschimpfen sie die Bewohner der Küste, als Pazza, als Verrückte.

Als Teas Vater vom Fischfang nicht mehr zurückkommt, kehrt sie ihrer kindlichen Fantasie den Rücken zu und will alles über die Welt lernen. So hofft sie insgeheim den Tod zu überlisten und ihren Papa eines Tages am Meer wiederzufinden. Die Waise wächst bei Signora Gabriella, einer fürsorglichen, aber herrischen Ladenbesitzerin von Atrani auf, die sie vor dem harten Leben an der Küste beschützt.

Als der Arzt Dr. Josef Almer, der charmante Leiter des Sanatorio von Trepalle – einer Forschungsanstalt für Neurologie in den italienischen Alpen – in Atrani Urlaub macht, verliebt sich die 18jährige Tea unsterblich in ihn.

Gegen den Willen ihrer einstigen Wohltäterin und mit wenig Geld verlässt Tea heimlich Atrani über das Meer, um Josef in den Bergen zu finden. Sie will eine reiche Neurologin werden, um der drohenden Armut in Atrani zu entkommen. Dabei unterstützt sie der einflussreiche Dr. Merten, der einstige Doktorvater von Josef, den sie auf ihrem Weg nach Trepalle trifft. Im Gegenzug für seine Unterstützung erwartet Dr. Merten, dass Tea ihm regelmäßig vom Sanatorio berichtet – denn angeblich soll dort ein sechsjähriges Mädchen zu Tode gekommen sein.

Trotz ihrer Herkunft integriert sich Tea in die Gemeinschaft aus Dorfbewohnern, Ärzten und Patienten, die in einem weitläufigen Areal aus über die Berge verstreuten Chalets leben. Für die wahren Vorgänge hinter den Kulissen ist Tea blind.

Tannenfall

Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Herausgeber: Emons Verlag (Oktober  2018)

 

Das Prequel

Die Jagd eines Hundertjährigen auf einen Hirsch verändert die Welt.

Der Garten Eden steht für das Paradies ...

Ein verlassenes Tal in den Alpen: Immer hat Viktor davon geträumt, zur Jagd zu gehen, doch nun ist es zu spät. Er ist alt, und die Liebe seines Lebens liegt im Sterben. Noch einmal macht er sich auf, um seiner Frau den letzten Wunsch zu erfüllen: Tannenfall zu sehen! Jenen Ort, an dem er ihr einst einen Heiratsantrag machte.

Doch als ein gespenstischer Hirsch die beiden attackiert und seine Frau verschwindet, beginnt der Albtraum. Auf der Jagd nach dem Tier dringt Viktor immer tiefer in eine Welt zwischen Wahn und Wirklichkeit ein – und stößt auf ein Geheimnis, das gefährlicher ist als alles, was er je zuvor gesehen hat.

… Tannenfall für die Hölle.

»Tannenfall« von Bernhard Hofer ist ein außergewöhnlicher Kriminalroman, dessen zentrale Figur ein zu Beginn namenloser alter Mann ist, der sich aufmacht, einen Hirsch aufzuspüren, der ihn und seine Frau angegriffen hat. Die Jagd nach dem mysteriösen und mächtigen Tier gerät zu einer Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit, die der Leser wie ein düsteres Unwetter heraufziehen spürt. Mehr und mehr entsteht ein beklemmendes Gefühl, eine Ahnung, dass im Leben des Mannes eine große Schuld existiert, die nur darauf lauert, ihn einzuholen. Der Roman gibt Einblicke in die Psyche des Namenlosen, der sich zeit seines Lebens Entscheidungen verweigert hat und nun noch ein letztes Mal aufbegehrt, um nicht als Feigling zu sterben. Sein innerer Kampf ist für den Leser unmittelbar, in die Gedankenwelt des Mannes hineingezogen, verschwimmen die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Wahn, Zeitebenen verwischen. Was geschieht, was ist bereits geschehen und was wird noch geschehen? Langsam und eindringlich entfaltet sich in der Abgeschiedenheit der Natur vor den Augen des Lesers zunehmend ein stummes Grauen. Die waldreichen Schauplätze und die steilen Schluchten stehen sinnbildlich für die Tiefe und Unzugänglichkeit des Bewusstseins. Bernhard Hofer erzählt mit herausragender Sprachgewalt eine ergreifende Geschichte von Rache, Vergebung, von Schuld und der Frage, was den Menschen eigentlich zum Menschen macht. Düster und vereinnahmend – einen Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen kann.

Kreativität als Quelle der Zukunft

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Warum erreichen manche Menschen oft spielerisch ihre Ziele, während andere unfähig sind, im Trubel des Alltags ihren eigenen Weg zu finden? Die Antwort ist einfach: Es liegt an ihren Gewohnheiten.

- Bernhard Hofer

Der Weg zum Erfolg liegt nie klar vor unseren Augen. Wir müssen ihn für uns selbst finden und freilegen. Doch oft sehen wir ihn nicht, obwohl er verborgen in unserem Alltag vor uns liegt. Michelangelo sagte einst, dass sein David von Anfang an in dem Marmorblock steckte. Er habe nur entfernt, was nicht dazu gehörte. Durch diese Sicht auf die Dinge, ist Michelangelo zu einem der größten Künstler der Welt geworden.

Bernhard Hofer hat im Laufe seiner jahrelangen kreativen und beruflichen Arbeit als Schriftsteller und Manager eine Antwort gefunden, indem er die kreativen Prinzipien der Kunst mit den agilen Methoden der digitalen Arbeitswelt verbunden hat: 

Wer sich die Gewohnheiten der Kreativität aneignet und etwa dazu fähig ist, die Perspektiven zu wechseln, wird seinen persönlichen Weg zum Erfolg finden.

Mehr noch: Wer seinen persönlichen Königsweg zum Erfolg entdeckt und diesen kreativen Gewohnheiten treu bleibt, macht aus seinem kompletten Leben ein Meisterwerk, bei dem Scheitern unmöglich ist.

Dieser Königsweg zum persönlichen Erfolg hat Bernhard Hofer in der „Kreativen Gewohnheit“ gefunden. Ein System von Gewohnheiten und Tugenden, das uns dazu befähigt, ein kreatives Mindset zu entwickeln, das unseren persönlichen Erfolgsweg sichtbar macht. Durch dieses Mindset gelangen wir nicht nur unweigerlich zum Erfolg, sondern erlernen auch eine der wichtigsten Schlüsselkompetenzen der Zukunft: den Zugang und Umgang mit unserer eigenen Originalität.

Durch das Zusammenspiel von 6+6 Prinzipien entsteht das Schema der kreativen Gewohnheit. Diese zwölf Prinzipien bauen nicht zwingend aufeinander auf, sondern sind untereinander vernetzt und ermöglichen es dadurch, sich von jeder Seite zu nähern. Jeder Mensch kann über sein persönliches Thema einsteigen und die Gewohnheit stärken, die ihm am Vertrautesten ist. Durch diesen „persönlichen“ Eintritt ist eine langfristige Veränderung sichergestellt, da sich durch die Vernetzung der Gewohnheiten bald das ganze Leben in seiner fantasievollen Kreativität entfaltet und den persönlichen Königsweg freilegt.

 

Ziele, wie das eigene Zeitmanagement zu verbessern, seine Effektivität zu steigern, voller Energie und Leidenschaft zu leben oder auch zum Wesentlichen – der eigenen Originalität –  vorzustoßen, sind durch die kreative Gewohnheit genauso möglich, wie endlich sein Herzensprojekt trotz aller vermeintlicher Widerstände umzusetzen.

Kontakt

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Experte für kreatives Mindset

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